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Nachhaltige Möbel kaufen? So geht’s!

 

Im Unternehmen Delta-Möbel in Bubesheim und Leutkirch wird Umweltbewusstsein großgeschrieben. Auf welche Maßnahmen das Möbelhaus mit Persönlichkeit dabei setzt, um nachhaltige Möbel zu verkaufen, erfahren Sie hier.

 

Umweltschutz ist weltweit ein wichtiges Thema. Egal ob beim Essen, beim Reisen oder eben beim Einrichtungskauf: Auf nachhaltige Möbel sollte stets geachtet werden. Das sieht auch Sandra Strobl so, Prokuristin bei Delta-Möbel: „Nachhaltigkeit bedeutet für mich erstmal, Ressourcen sparen“, erklärt sie. „Egal ob daheim oder in der Firma: Wenn das Licht nicht gebraucht wird, wird es eben ausgeschaltet – das gleiche gilt für Heizung und Co.“

Recycling und Digitalisierung für die Umwelt

Niklas Vogg, Sohn des Geschäftsführers von den Standorten Bubesheim und Leutkirch, stimmt ihr zu. „Das Vermeiden von Müll ist dabei ebenfalls relevant. Bei Delta-Möbel liegt es uns am Herzen, die Wertstoffkreisläufe zu schätzen und zu erhalten. Deswegen achten wir darauf, Abfall generell zu vermeiden – und Materialien wieder zu recyclen.“ Das werde beispielsweise bei den Möbel-Verpackungen umgesetzt. „Wir sammeln die Hüllen und Kartonagen und verwenden sie mehrfach“, erläutert Strobl. „So müssen dafür keinen neuen gekauft werden, und beim Verkauf haben wir immer sofort Verpackungen zur Hand. In denen wickeln wir die Matratzen dann ein: So spart man sich die extra Wickelfolie und weiteres Material.“

Auch mit dem neuen Prospekt von Delta-Möbel wird einiges eingespart: Denn das Magazin, in dem nachhaltige Möbel zu entdecken sind, ist ab jetzt online verfügbar, anstatt in Print-Version bei den Kunden zu landen. „Dadurch wird eine ziemliche Menge an Papierverbrauch reduziert. Wir haben zur Umstellung einen Handzettel verteilt, auf dem ein QR-Code abgebildet ist. Wird dieser gescannt, gelangt man direkt zu unseren Online-Prospekten, die künftig dort zu finden sind“, erklärt Sandra Strobl. „Innerhalb unserer Büros wollen wir demnächst auf möglichst digitale Arbeitsprozesse umstellen“, fügt Niklas Vogg hinzu.

Nachhaltigkeit ist Mitdenken

Neben dem Recycling-Konzept setzt Delta-Möbel auf Solaranlagen auf den Dächern. „Um das Jahr 2011 rum haben wir dadurch begonnen, unseren Energiebedarf weitestgehend selbst zu decken. So können wir in sonnenstarken Wochen im Schnitt 70% bis 80% des Verbrauchs auf unseren eigenen Dächern produzieren.“, verkündet Niklas Vogg stolz. „Des Weiteren steht demnächst wieder eine Optimierung bei unseren Heizungsanlagen an. Wir setzten somit Nachhaltigkeit durch Modernisierung um.“ Auch das Thema nachhaltige Fortbewegung ist bei Delta-Möbel relevant. „Unsere Firmenfahrzeuge sind teilweise elektrisch“, führt er aus. „Dabei ist unsere Infrastruktur mit internen Ladestationen ausgestattet.“

Doch das ist noch nicht alles: Zum Oktober 2022 haben sich nämlich die Öffnungszeiten des Möbelhauses geändert. Am Montag bleibt die Verkaufsfläche nun geschlossen – Büro und Verwaltung bleiben nach wie vor für die Kundschaft erreichbar. Aber was hat es damit auf sich?

„Nachhaltigkeit bedeutet schließlich, Mitzudenken. Wir sparen Ressourcen, in dem wir am Montag die Verkaufsfläche weder beleuchten noch beheizen müssen. Außerdem fördert das die Work-Life-Balance unserer Mitarbeiter,“ erklärt Sandra Strobl. Dadurch, dass unter anderem am Samstag ein Hauptgeschäftstag sei, hätten die Mitarbeiter kaum ein Wochenende mit zwei freien Tagen am Stück – dafür müsse eben ein Tag unter der Woche herhalten. Das ändere sich jetzt: „Nun ist der Sonntag und der Montag für die Verkäufer verfügbar – und auch die Kunden freuen sich, wenn dann für den Rest der Woche ihr Wunschverkäufer jederzeit anwesend ist“, antwortet sie mit einem Zwinkern.

Nachhaltige Möbel durch bewusste Partnerschaften

„Bei unseren Herstellern versuchen wir, uns auf das nähere Europa zu konzentrieren“, sagt die Prokuristin. „Dabei legen wir vor allem den Fokus auf Firmen um Deutschland und Österreich herum, um die Transportwege zu reduzieren.“ Dabei wird zudem darauf geachtet, dass diese Firmen nachhaltig sind, um der Kundschaft ein gutes Gewissen geben zu können. „Um das zu überprüfen, gibt es bestimmte Zertifikate“, merkt Niklas Vogg an. „Der Blaue Engel zum Beispiel garantiert keine schadhaften Chemikalien in der Produktion – und das goldene M steht für strengen Prüfkriterien im Bereich Qualitäts-, Umwelts- und Emissionsstandards.“ Auf Nachfrage sind diese Zertifikate auch bei Delta-Möbel vor Ort einzusehen. Somit ist Delta-Möbel bemüht, das Bewusstsein für Nachhaltigkeit ebenfalls an die Kunden zu vermitteln. Abschließend hat Sandra Strobl aber noch ein paar…

Tipps zum umweltschützenden Möbelkauf:

  1. Auf bestimmte Siegel achten
  2. Regional hergestellte Möbel bevorzugen
  3. Fragen im Email- und Telefonkontakt helfen, unnötige Fahrten einzusparen.
  4. Termine zur Beratung vereinbaren und sicher gehen, dass wir persönlich Zeit für Sie haben!

Bei Delta-Möbel in Bubesheim und Leutkirch gibt es somit nicht nur für jeden Geschmack die passende Einrichtung – von der Planung bis zur Umsetzung bekommt der Kunde bei Delta-Möbel persönliche Ansprechpartner und umfangreiche Unterstützung bei jedem Anliegen.  

Überzeugen Sie sich selbst, wir freuen uns auf Sie!